Unsere innere Quelle – reines BewusstSEIN!

Warum ist es so, wenn wir doch aus der Quelle kommen und wieder zur Quelle gehen, wenn wir sterben, dass wir nicht nur förderliche Dinge für Menschen, Tiere und Natur tun? Ja, noch nicht einmal immer gut mit uns selbst umgehen, in Gedanken, Worten und Taten? Und warum haben wir oft ein Mangelbewusstsein, so dass wir immer nach noch mehr Geld, Gütern und Macht streben?

Die Quelle ist reine Liebe – reines Bewusstsein, d.h. wir müssten alles, was wir tun, eigentlich mit Liebe tun, doch das ist meist nicht der Fall, wir machen es, weil man es so macht, weil es verlangt wird usw., aber oftmals tun wir die Dinge nicht freiwillig und mit Liebe. Viele Menschen essen keine gute Nahrung und trinken zu viel Alkohol, obwohl sie wissen, dass ihnen das nicht gut tut. Auch wenn es den Menschen bewusster wird, dass das, was sie tun, essen oder trinken nicht gut für sie ist, machen sie es doch meist immer wieder. Warum ist das so? Es liegt daran, dass wir in unserem Nervensystem Stresse und Verspannungen haben, die nicht aufgelöst worden sind. Der Körper, das Nervensystem benötigt den Schlaf, um die Stresse und Verspannungen des Tages, durch die Ruhe, die wir im Schlaf erhalten, aufzulösen. Doch dieser Schlaf reicht in unserer schnelllebigen und stressigen Zeit, wo die Anforderungen immer größer werden, nicht mehr aus, zumal einige Menschen aufgrund des Stresses nicht mehr gut schlafen können. Wir sind immer erreichbar, wir wollen für unsere Familie, unsere Verwandten und Freunde da sein, wollen die Arbeit gut machen, möchten unseren Hobbies nachgehen und uns auch noch ehrenamtlich engagieren. Der Tag hat aber nur 24 Stunden und die Zeit reicht einfach nicht aus – das erzeugt auch Stress. Außerdem bringen wir noch Karma d.h. Stresse aus früheren Inkarnationen mit in dieses Leben. Um all diese Stresse, Verspannungen, alte Muster und Konditionierungen und altes Karma aufzulösen, ist zusätzlich zum Schlaf eine tiefe Ruhe nötig, damit all das nach und nach in unserem Nervensystem gelöst werden kann. Durch die Transzendentale Meditation transzendieren/über-schreiten wir unsere Gedanken und kommen direkt mit der Quelle aller Gedanken – reinem Bewusstsein, reiner Liebe – quantenphysikalisch ausgedrückt das Vereinheitlichte Feld – in Verbindung. Dadurch, dass während der Ausübung der Transzendentalen Meditation die Gedankenaktivität abnimmt, nimmt auch die körperliche Aktivität ab (Geist und Körper hängen zusammen und haben eine Wechselwirkung aufeinander). Durch diese Ruhe, die dann in Geist und Körper entstanden ist – und die zudem laut EEG-Messung tiefer ist als im Tiefschlaf -, werden Stresse und Verspannungen auf natürliche Art und Weise gelöst. Diesen Prozess üben wir 2 x täglich für 15 – 20 Minuten aus und gehen danach in die Aktivität. Schon nach kurzer Zeit merken wir, dass wir effektiver in unseren Handlungen sind, es uns gesundheitlich besser geht und wir liebevoller zu uns und zu anderen sind. Die Menschen, die die TM erlernt haben, berichten darüber, dass dies alles bei ihnen eintritt. Wichtig ist, die TM regelmäßig auszuüben, damit man maximalen Gewinn für sich und sein Umfeld regenerieren kann. Man wird feststellen, dass eingefleischte Gewohnheiten, wie schlechte Nahrung zu sich zu nehmen, Süchte usw. sich verringern bzw. sich ganz auflösen. Auch werden wir merken, dass wir immer mehr im Einklang mit den Naturgesetzen leben und handeln, d.h. niemanden verletzen, auf die Umwelt achten und die Dinge mit Liebe tun, ohne uns konditionieren zu müssen.

Natürlichkeit ist die Basis aller Effektivität

Wenn man versucht, etwas anderes zu sein als man selbst, verliert man den Charme der Natürlichkeit mit dem Ergebnis, dass sich Stress ansammelt.

Wir denken nicht an das Leben – wir leben es. Wir denken nicht zu sehr über uns selbst nach. Wir denken nicht zu sehr über die anderen nach. Wir verhalten uns einfach in natürlicher Weise.

Versucht nicht, irgendwelchen Stimmungen nachzulaufen oder Euch zu fragen, was der oder jener über Euch denkt. Das Leben lässt sich nicht auf der Grundlage von Meinungen anderer leben. Es genügt, wenn wir auf natürliche Weise den anderen helfen. Was andere über uns denken, ist nicht unsere Sache – es ist deren eigene Angelegenheit.
Wenn wir schwach sind, werden wir immer zum Spiel der Launen von anderen werden. Warum sollten wir unser Leben auf den Meinungen der Welt aufbauen? Aber wenn wir nicht klar in unserem eigenen Gewissen sind, dann werden wir immer schwach sein und dann werden uns auch alle Zeit die Blicke und Bemerkungen der Anderen beunruhigen. Nur die Schwäche des einzelnen kümmert sich um die Meinungen der anderen. Wichtig allein ist, dass wir Leben ausstrahlen. Jeder Mensch muss sich selbst, seiner Familie und seiner Gesellschaft der Grund zu größter Freude sein.

Jeder Mensch ist verantwortlich für das, was er ist und was er erschafft. Kein Gedanke kommt zum Menschen, wenn der Mensch ihn nicht erschafft. Er bringt diesen Gedanken hervor, und dann erfährt er ihn. Niemand anderes kann für unsere Gedanken verantwortlich sein oder für das was wir tun. Jeder ist selbst verantwortlich: Er erschafft den Gedanken, er führt ihn aus, und danach leidet er unter seinen Folgen oder genießt dessen Früchte.

Maharishi Mahesh Yogi

Erlernen der Transzendentale Meditation – Kursstruktur


Bei der Einführung in die Transzendentale Meditation wird zunächst ein allgemeiner Vortrag angeboten, in dem es um die Wirkung der transzendentalen Meditation und das Funktionieren der Technik geht.

Hat man sich entschieden, die TM zu erlernen, folgt ein persönliches Gespräch, bei dem unter anderem offene Fragen geklärt werden.
Danach erfolgt der Kurs, in dem die TM an vier aufeinanderfolgenden Tagen, erlernt wird.
Am ersten Tag wird die Technik individuell vergeben. An den folgenden Tagen wird besprochen, wie man die Meditation in den Alltag integrieren kann, was in Geist und Körper, im Bewusstsein und Nervensystem geschieht und was erreicht werden kann, wenn die TM täglich ausgeübt wird.
Während dieser vier Tage werden die Erfahrungen, die jede/r Einzelne macht besprochen, damit jede/r in dem Prozess der Meditation Sicherheit erlangt.  Denn vom ersten Tag an, an dem die individuelle Einführung erfolgt, meditiert man bereits regelmäßig morgens und abends und hat während der Treffen die Gelegenheit sich über eventuelle Unsicherheiten, Erlebnisse und Fragen etc. auszutauschen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Treffen an vier aufeinanderfolgenden Tagen erfolgen, so dass man die Technik verinnerlicht, und allein mit der Meditation zurechtkommt, wenn man zuhause meditiert.

Nach zehn bis vierzehn Tagen trifft man sich erneut, um über die Erfahrungen zu sprechen und die Meditation zu überprüfen. Außerdem hat man jederzeit die Möglichkeit bei auftretenden Fragen die TM LehrerIn zu kontaktieren.
Ganz wichtig ist, dass der Intellekt zunächst einmal nicht „mitspielen“ soll. Bei der ersten Unterweisung geht es um eine reine Erfahrung und erst danach wird alles für den Intellekt erklärbar und nachvollziehbar gemacht. Das kann erst erfolgen, nachdem man die Erfahrung der Meditation gemacht hat. Bei der Vergabe der Technik erlebt man bereits das erste Mal das Eintauchen in die Transzendenz, danach erfolgt dann der nächste Schritt, der unseren Wissensdurst befriedigt. Die TM ist eine reine Erfahrungstechnik, die man nur durch die Unterweisung einer gut ausgebildeten TM LehrerIn erlernen kann und nicht aus einem Buch etc. vermittelbar ist.

Es lohnt sich :)

Erfahrungen von Kursteilnehmern der TM im September 2019 während des 4-tägigen Kurses

Anfang September haben mein Kollege und ich einen Einführungskurs in die Transzendentale Meditation mit 4 Frauen und 4 Männern durchgeführt, die sich entschlossen hatten die TM zu erlernen. Schon während des Kurses, bei dem wir uns an vier aufeinanderfolgende Tage trafen, berichteten sie von ihren Erlebnissen mit der neu erlernten Technik.

So erzählte ein Teilnehmer, dass er sich während des Kurses sehr glücklich fühlte. Auch empfand er weniger störende Gedanken und eine Zunahme seiner Kreativität in seinen Handlungen.

Eine Teilnehmerin berichtete von einem bemerkenswerten Erlebnis mit einem Menschen vor dem sie große Angst hatte. Bei einer Begegnung mit ihm konnte sie selbstbewusster und ohne Angst auf ihn reagieren. Er, der ihr bisher unfreundlich begegnete, zeigte sich plötzlich zugänglich und versöhnlich. Sie führte das auf ihre andere, entspannte Ausstrahlung zurück, die durch die Ausübung der TM bei ihr entstanden ist.

Es kommt das raus bei der Meditation, was sich zeigen will, was für den jeweiligen Menschen dran ist. Es gab auch die Erfahrung eines Teilnehmers, dass er im Kontakt mit einem Kollegen plötzlich sehr ungehalten wurde, was er bisher von sich nicht kannte. Dadurch ausgelöst, führte er ein klärendes Gespräch mit diesem Kollegen nach dem er sich erleichtert und positiv fühlte.

Eine  teilnehmende Kinderkrankenschwester im Schichtdienst war erstaunt wie ruhig sie in vielen Situationen bleiben konnte, die sie sonst gestresst haben. Sie konnte die Ruhe, die sie in der Meditation erfahren hatte, direkt während ihrer Arbeit aufrechterhalten.

Die Erfahrungen, die die Ausführenden der Transzendentalen Meditation haben, sind durchaus unterschiedlich, was abhängig von den individuellen Nervensystemen ist. Auch wenn nicht immer direkt deutliche Erfahrungen, wie in den oben beschriebenen Fällen gemacht werden, wird sich eine größere Ruhe im Alltag entwickeln durch die wir gesünder und glücklicher Leben können, der den Blick für das Schöne im Leben öffnet.

Positive Auswirkungen der TM auf das Geistige Potential, die Gesundheit und das Verhalten

Geistiges PotentialGesundheitVerhalten / Inneren Frieden
klareres Denkenmehr Energiemehr innere Ruhe
kreativergesünderentspannter
mehr Bewusstseinbessere Sinneswahrnehmungensind mehr bei uns selbst
Spiritualitätinnere Stabilitätstrukturierter
besser lernenmehr Nervenstärkeeffektiver in den Handlungen
positivere Gedankenverminderte Ängsteflexibler
Auflösen
von Denkblockaden
guten tiefen Schlafspontaner
weniger grübelnjüngeres Aussehenverständnisvoller
weniger SorgenBlutdruck-Regulierungharmonischer
zielführendere
Gedanken
weniger krankmehr Selbstliebe
Blick für das
Wesentliche
stressresistenterrisikofreudiger
besseres
Geistiges Potential 
weniger innere Anspannungmehr Lebensfreude
bessere Konzentration bessere Selbstheilungskräftemehr Selbstvertrauen
besseres Gedächtniskeine NebenwirkungenKühlen Kopf in
kritischen Situationen bewahren
höhere IntelligenzAbnahme von Süchtenherzlicher
höhere Zielerreichungstärkeres Immunsystembesser zuhören
bessere Intuition weniger Krankenhausaufenthalteweniger gereizt
erfolgreicherweniger  Medikamentegrößerer Optimismus
bessere Reflexeweniger Burnoutgelassener
bessere Leistungen
– allgemein
ein Kurzurlaub
morgens und abends
ausgeglichener
bessere schulische
Leistungen
verminderte Depressionsneigungenmehr Mitgefühl / Empathie
evolutionärAbbau von Stresshormonenmehr inneren Frieden
bessere Wahrnehmungman ärgert sich wenigererfülltere Beziehungen
bessere
Aufmerksamkeit
weniger Zorn und Wutausbrüchebesser „loslassen“ können
konstruktiversignifikante Verbesserung von
Herz- u. Kreislauferkrankungen
mehr im Hier und Jetzt
SelbstfindungNormalisierung
des Essverhalten
achtsamer
Verkürzung der
Reaktionszeit
Hilfe bei
Verdauungsstörungen
Selbstverantwortlicher
Entfaltung von
Fähigkeiten
Verbesserung von Asthma
und Allergien
Auflösung nicht
förderlicher Verhaltensmuster
mehr Einfälle
und Ideen
Verbesserung
von Rückenschmerzen
mehr Vertrauen
allgemein
leistungsfähiger
TM als Gesundheitspräventionweniger reaktiveres Verhalten
neuer
Wissensdurst
Abbau von psychosomatischen
Krankheiten
besserer Umgang mit Problemen
fokussierterbelastende Situationen wirken
nicht mehr so lange nach
mehr Toleranz
innovativerweniger Arztbesucheauthentischer
verbesserte
Gehirnphysiologie
mehr innere Freiheitpositivere Lebenseinstellung
effizientermehr Unabhängigkeit
von äußeren Bedürfnissen
Sensibilität für
eigene Bedürfnisse
besseres
gesammelt sein
mehr
Selbst-Wunschbild-Übereinstimmung
kooperativer

Erfahrungen mit der Transzendentalen Meditation:

„Ich praktiziere TM nun seit etwa einem Jahr. Die tägliche Meditation gibt mir Stabilität im Alltag und ich habe den Eindruck, dass ich immer mehr bewältigen kann. Die tägliche Ich-Zeit möchte ich nicht mehr missen, es ist wie ein Reset, bevor der ganz normale Wahnsinn los- bzw. weiter geht. Anja Weiß ist mir dabei eine verlässliche Begleiterin, kann wertvolle Tipps geben, beantwortet alle meine Fragen und ist immer da, wenn ein Hindernis auftaucht, denn sie möchte, dass ihr Schüler*innen mit TM glücklich(er) werden! Danke Anja und viel Erfolg!“
Lorenza S. – 49 Unternehmensberaterin


„Als Mutter von 2 Kindern und selbständige Logopädin war ich häufig sehr gestresst. Ich konnte nicht gut schlafen und hatte seelische Probleme, die unklaren Ursprungs waren. Diffuse Ängste und Sorgen plagten mich. Seitdem ich die TM ausübe, geht es mir sehr gut, mein Schlaf hat sich verbessert und ich fühle mehr Energie. Durch die TM habe ich tatsächlich Zeit gewonnen. Mittlerweile haben auch meine Kinder und mein Ehemann die TM erlernt. Die Atmosphäre bei uns zuhause ist ruhiger und liebevoller. Die TM öffnete mir Türen zu neuem inneren Wachstum, wofür ich sehr dankbar bin. Ich kann die TM jedem empfehlen.“
Natasa, 43 – Logopädin und Heilpraktikerin eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie, übt die TM seit 4 Jahren aus


„Bevor ich mit der TM begann, ging es mir ziemlich schlecht. Ich war sehr stark belastet durch den Beruf und die Pflege meiner Mutter. Nachdem ich die TM erlernt habe ging es mir immer besser, ich fühle mich in mir gefestigt, bin viel ruhiger und entspannter und konnte den Tod meiner Mutter verkraften. Für mich ist das Beeindruckendste, dass ich seit ich meditiere schneller wieder ins Gleichgewicht komme und meine Tiefs nicht mehr so heftig sind. Die TM ist ein fester Bestandteil in meinem Leben geworden.“
Bauingenieurin, übt die TM seit 2 Jahren aus


Ich praktiziere TM seit 6 Monaten. Die TM hat mir sehr gut getan, nun rege ich mich nicht mehr so schnell auf. Ich fühle mich körperlich und geistig entspannt, ausgeglichener und sehr wohl.
Biochemikerin – Mercedes L., 46


„Ich meditierte während des Kurses täglich 2 x und fühlte mich ausgeruhter, wie nach einem erholsamen Schlaf, bin mehr in meiner Mitte. Sachen, die mich, bevor ich die TM ausgeübt habe angetriggert haben, bringen mich nun nicht mehr aus dem Konzept. Mein Bewusstsein ist wacher.
Seit dem Kurs meditiere ich regelmäßig mindestens 1 x täglich. Damit ich regelmäßig 2 x meditieren kann bedarf es bei mir noch einer Zeit des Übergangs. Die Auswirkungen der Meditation neben dem oben bereits geschriebenen sind:
Wenn ich regelmäßig meditiere, bleibt es dabei, dass mich Trigger nicht mehr aus dem Konzept bringen. Wenn ich es, aus welchen Gründen auch immer, nicht schaffe, regelmäßig zu meditieren, können mich Trigger wieder erwischen und es mir gelingt es schneller, wieder in meine Mitte zu kommen. Mein Denken ist klarer, ich handle selbstverantwortlicher, erkenne Zusammenhänge leichter und habe mehr Bewusstsein darüber, wie sich mehr Frieden entfalten kann. Sowohl in mir als auch in meinen Beziehungen und wie sich Frieden über mein Umfeld hinaus in anderen Menschen entfalten kann. Es fällt mir leichter in der Liebe zu bleiben und mich und andere weniger zu bewerten.
Isolde, 54 – Psychotherapeutin


„Ich halte immer Ausschau nach Methoden, die Gesundheit präventiv fördern, Stress abbauen und zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen. So kam ich u.a. zu Reiki und Hatha Yoga. Ich dachte immer, Meditation wäre nicht das Richtige für mich und habe verschiedene Techniken probiert. Daher bin ich überrascht, wie mühelos die TM ist und trotzdem sehr effektiv. Ich fühle mich ruhig, entspannt und stabiler, gefestigter, glücklicher.“
Anja W., 51 – DV-Kauffrau


„Ich habe an einem Meditationskurs bei Anja teilgenommen und es hat mir sehr gut getan. Ich bin ganz nah zu mir selbst gekommen und konnte eine vergangene schwierige Zeit für mich verarbeiten. Nach dem Kurs fühlte ich mich wie ein taufrischer Morgen, belebt und sanftmütig, wohlig und freimütig, gereinigt voller Tatkraft und Gelassenheit, wie in der Zeit, als ich noch als Hebamme gearbeitet habe und einem Neugeborenen tief in die Augen schauen durfte. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung.“
Sylvia, 53 – Hebamme und Heilpraktikerin


„Ich meditiere seit einigen Monaten. Ich fühle mich insgesamt viel energievoller, obwohl  mein Beruf den ich ausübe mit sehr viel Stress verbunden ist. Nach der Meditation sind die Schmerzen, die ich am Daumenansatz, und Schmerzen die ich im Brustmuskel hatte nicht mehr da.
Stressbedingt habe ich ab und an Schmerzen in der Nierengegend. Nach dem Meditieren sind sie dann wieder weg.
Ich bin sehr froh, die TM erlernt zuhaben und kann sie nur empfehlen!“
Birgit, 47 –  Angestellte


„Schon während des 4-tägigen Kurses fühlte ich mich ruhiger, entspannter und ausgeglichener als an den Tagen zuvor. Ich habe keine Blutdruckspitzen und keinen Schwindel mehr. Außerdem fühle ich mich belastbarer und weniger nervös. Ich kann besser zuhören. Ich bin sehr dankbar, die TM erlernt zu haben.“
Astrid, 46 – Berufsschullehrerin

Gesundheit – Krankheit – Erleuchtung

Das Sanskrit-Wort für Gesundheit heißt svastha, was „gefestigt“ in Atma (Selbst) bedeutet, und seine Wesensmerkmale werden beschrieben als sat (ewig), cit (Bewusstsein), ananda (Glückseligkeit). Vollständiges Transzendieren ist von den Quellen für Gesundheit und Glück die beste.

Krankheit resultiert gemäß dem Ayurveda aus Pragya aparadha (der Irrtum des Intellekts) und Avidya (Unwissenheit). Damit ist gemeint, dass nur noch die verschiedenen Aspekte der materiellen Welt an der Oberfläche des Lebens erlebt werden, während die allem zugrunde liegende, verbindende Realität nicht mehr wahrgenommen wird. Pragya aparadha entsteht, wenn die Verbindung des Geistes mit dem Selbst (Atma) verloren gegangen ist, was zu Avidya (Unwissenheit) führt. Somit ist die Auflösung von Pragya aparadha durch Selbstbezug die Voraussetzung dafür, Gesundheit zu entwickeln und Erleuchtung zu erfahren.

Erleuchtung ist der normale, natürliche Gesundheitszustand von Körper und Geist. Er ergibt sich aus der vollen Entwicklung des Bewusststeins und hängt von der vollkommenen und harmonischen funktionsweises jedes teils des Körpers und des Nervensystems ab. Wenn man das volle Potential von Geist und Körper auf diese Weise nutzt, ist jeder Gedanke und jede Handlung spontan richtig und lebensunterstützend. Das Leben wird frei von Leiden, das Leben wir in seiner ganzen Größe und Bedeutung gelebt. (Maharishi Mahesh Yogi)

Glückseligkeit

Inneres Leben ist absolutes Glückseligkeits-Bewusstsein.
Der innere Lebensbereich ist die Quelle des Äußeren.
Es ist die Urquelle der äußeren Quelle des Lebens.
Absolutes Glückseligkeits-Bewusstsein gehört zu den Tiefen eines jeden Herzens.
Niemand sollte ohne die Wogen der Glückseligkeit sein.
In jedem liegt ein Ozean der Glückseligkeit,
ein Ozean der Liebe und Freude,
ein Ozean reinen Wissens und
göttlicher Herrlichkeit.

Maharishi Mahesh Yogi